„Längere Fahrten [sind] mit munevo schon eine Erleichterung!"
2014 bekam Rene die Diagnose amyotrophe Lateralsklerose (ALS), eine nicht heilbare Erkrankung des motorischen Nervensystems. Seither verschlechtert sich sein Zustand und folglich sein Bewegungsumfang. Deshalb sitzt er seit 2016 im Rollstuhl. Als vorherige Steuerung besaß er eine Hinterkopf Steuerung, mit welcher er jedoch immer wieder Probleme hatte. Seine zuständige Rollstuhl-Firma empfahl ihm daraufhin, munevo DRIVE zu testen. Vor und auch während der ersten Erprobung hatte Rene Bedenken: “Hoffentlich komme ich damit klar”. Aller Anfang ist schwer, die neue Situation und die Aufregung mit der Brille beeinträchtigten das Fahren zunächst. Nach einer Eingewöhnungsphase, viel Üben und Testen haben sich Renés anfängliche Zweifel jedoch nicht bestätigt. Er hat sich gut an die neue und innovative Steuerung munevo DRIVE gewöhnt und ist sehr begeistert und zufrieden.
Der Genehmigungsprozess verlief reibungslos und seither ist Rene ein glückliches munevo Mitglied. Derzeit befindet sich Rene in der Übergangsphase und kann mit seinen Händen den Rollstuhl noch bedienen. Da sich seine Bewegungsmöglichkeit weiter einschränken wird, ist die munevo DRIVE Einheit eine Steuerung, mit der er in die Zukunft blicken kann. Ihm gefällt vor allem die Möglichkeit, sein Handy und seinen Fernseher mit den Smartglasses steuern zu können. Auch bei längeren Fahrten stellt er einen großen Unterschied fest: „Längere Fahrten [sind] mit munevo schon eine Erleichterung als mit der Handsteuerung.”
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